Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass Menschen mit psychischen Störungen wie Depressionen darunter leidenniedrigere Folatspiegel im Blutals Menschen ohne Depression.
Beispielsweise ergab eine umfassende Überprüfung von 43 Studien mit über 35.000 Menschen, dass Menschen mit Depressionen tendenziell einen niedrigeren Folatspiegel haben und in der Regel weniger Folat über die Ernährung zu sich nehmen als Menschen ohne Depressionen.
Eine andere Untersuchung, die 6 Studien und 966 Personen umfasste, kam zu dem Ergebnis, dass die Einnahme von Folsäurepräparaten zusammen mit Antidepressiva die Symptome einer Depression deutlich stärker reduzieren könnte als die alleinige Einnahme eines Antidepressivums.
Daher ist weitere Forschung im Bereich Folsäure und der Behandlung von psychischen Störungen wie Depressionen erforderlich, bevor Empfehlungen abgegeben werden können.
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