L-5-Methylfolat und Depression

Die Rolle von L-5-Methylfolat bei der Behandlung von Patienten mit Depressionen wurde in einem 2016 im American Journal of Psychiatry veröffentlichten Artikel erneut hervorgehoben.

Nach der erfolgreichen Behandlung einer behandlungsresistenten Depression bei einem Patienten mit einem Mangel an Tetrahydrobiopterin in der Zerebrospinalflüssigkeit (CSF) mit Sapropterin suchten die Forscher bei 33 Patienten nach dieser und anderen möglichen Stoffwechselstörungenbehandlungsresistente Depression.
Depression and L-5-methylfolate
Die Studie ergab, dass ein sehr hoher Anteil von Teenagern und jungen Erwachsenen mit gut dokumentierter behandlungsresistenter Depression eine Art Anomalie des CSF-Metaboliten aufwies und die bei weitem häufigste Anomalie normales Serumfolat und a aufwiesniedriger L-5-MethylfolatspiegelDies deutet auf ein Funktionsdefizit der aktiven Form von Folsäure hin, die an der Produktion der Monoamin-Neurotransmitter beteiligt ist, die offenbar eng mit Depressionen verbunden sind.

Anschließend behandelten die Forscher diese Patienten offen und fanden Hinweise darauf, dass die Beseitigung dieses offensichtlichen Mangels die Depression verbesserte.


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