„Ist die erste Milchmahlzeit Ihres Babys tatsächlich mit nicht verstoffwechselter Folsäure versetzt? Was sollen wir tun?“

„Achtung, junge Mütter! Könnte der erste Milchgeschmack Ihres Babys tatsächlich nicht verstoffwechselte Folsäure enthalten? Erschreckenderweise wurde festgestellt, dass 98,1 % der Muttermilchproben diese Substanz enthalten.“

Muttermilch, ein Geschenk der Natur, wird weithin als ideale Nahrung für Neugeborene gefeiert. Sie versorgt nicht nur jede Zelle im Körper eines Babys mit wichtigen Nährstoffen, sondern ist, wie die sanfte Umarmung einer Mutter, auch voller Antikörper, die das sich entwickelnde Immunsystem des Babys stärken System. Doch mit dem Fortschritt der Wissenschaft entdecken wir, dass selbst die natürlichsten Elemente möglicherweise Geheimnisse bergen, die wir noch entschlüsseln müssen.

Im Jahr 2017 lösten Ergebnisse kanadischer Forscher bei jungen Müttern große Besorgnis aus: Von den 561 Muttermilchproben, die zwei bis zehn Wochen nach der Geburt von Müttern entnommen wurden, wurden bemerkenswerte 96,1 % positiv auf UMFA getestet. Darüber hinaus hatten Mütter, die täglich mehr als 400 μg Folsäurepräparate einnahmen, UMFA-Werte in ihrer Milch, die 1,26-mal höher waren als diejenigen, die keine Folsäurepräparate einnahmen. Diese Entdeckung stellt unsere traditionellen Ansichten zur Folsäure-Supplementierung in Frage und erfordert eine Neubewertung. Obwohl wir uns der Bedeutung von Folsäure für die Vorbeugung von Neuralrohrdefekten bewusst sind, müssen die möglichen Auswirkungen einer übermäßigen Einnahme und ihres Vorhandenseins in der Muttermilch auf die Gesundheit des Säuglings sorgfältig geprüft werden.

„Lassen Sie uns auf dieser Reise der Liebe gemeinsam das Vorhandensein von nicht verstoffwechselter Folsäure in der Muttermilch entmystifizieren und sicherstellen, dass jedes Kind mit der nährenden Fürsorge mütterlicher Liebe gedeiht.“

Der Ursprung nicht verstoffwechselter Folsäure

Folsäure, eine Form von synthetischem Folat, begibt sich in unserem Körper auf eine komplexe biochemische Reise. Es beruht auf Enzymen wie Dihydrofolatreduktase (DHFR) und 5,10-Methylentetrahydrofolatreduktase (MTHFR), um es in das aktive, endogene 6S-5-Methyltetrahydrofolat umzuwandeln. Diese Verbindung ist ein wesentlicher Bestandteil des komplizierten Zyklus des Folatstoffwechsels. Allerdings verläuft dieser Stoffwechseltanz nicht immer harmonisch. Wenn die mütterliche Folsäureaufnahme 200 μg täglich übersteigt, kann die Umwandlungsfähigkeit von DHFR ein Plateau erreichen und die Umwandlung von Folsäure in ihren aktiven Zustand behindern. Folglich besteht ein erhöhtes Risiko, dass sich nicht metabolisierte Folsäure (UMFA) im Körper ansammelt, insbesondere wenn MTHFR metabolischen Hindernissen ausgesetzt ist, was das Potenzial für die Ansammlung von UMFA verstärkt.

Mögliche Auswirkungen von nicht verstoffwechselter Folsäure auf die Gesundheit von Babys

Muttermilch, ein nährstoffreiches Elixier, das die Liebe einer Mutter verkörpert, ist für Säuglinge eine Quelle des Lebens. Doch Fortschritte in der Wissenschaft haben ergeben, dass dieses Nahrungsmittel möglicherweise auch nicht verstoffwechselte Folsäure enthält, was unvorhergesehene Auswirkungen auf die Gesundheit unserer Kleinen haben könnte.

Allergien: Aktuelle Studien haben einen besorgniserregenden Zusammenhang aufgedeckt: Erhöhte UMFA-Werte im Blut eines Säuglings bei der Geburt könnten mit der späteren Entwicklung von Nahrungsmittelallergien zusammenhängen. Dieser Zusammenhang könnte auf die Exposition gegenüber synthetischer Folsäure in der Gebärmutter oder auf genetische Variationen im Folatstoffwechsel zurückzuführen sein und eine neue Perspektive auf die Ätiologie von Nahrungsmittelallergien bieten.

Auswirkung auf die Immunität: Das Vorhandensein von UMFA könnte sich auch auf die Immunabwehr eines Säuglings auswirken. Natürliche Killerzellen (NK-Zellen), lebenswichtige Verteidiger gegen Virusinfektionen und Krebs, könnten ihre zytotoxischen Fähigkeiten in einem umgekehrten Zusammenhang mit dem Folatspiegel im Blut sehen. Dies deutet darauf hin, dass UMFA möglicherweise das Immunsystem eines Säuglings schwächen könnte, was für Eltern überall Anlass zu großer Sorge gibt.

Wie können wir dann die Sicherheit und Reinheit der Nahrung gewährleisten, die wir unseren Babys geben?“

Die kluge Wahl: Entscheiden Sie sich für die Einbürgerung von Folsäure, die Sie vermeiden solltenNicht verstoffwechselte Folsäure

Folat, ein essentielles Vitamin für die allgemeine Gesundheit, spielt während der Schwangerschaft eine entscheidende Rolle, wo es eine unersetzliche Rolle bei der Vorbeugung von Geburtsfehlern spielt. Da jedoch das Bewusstsein für die potenziellen Risiken von nicht verstoffwechselter Folsäure wächst, suchen viele Mütter nach sichereren Möglichkeiten der Folsäureergänzung. Glücklicherweise haben uns die wissenschaftlichen Fortschritte eine ideale Lösung geliefert: aktives Folat.

Im Vergleich zu synthetischer Folsäure unterliegt aktives Folat keinen enzymatischen Einschränkungen und kann direkt absorbiert werden, was eine sicherere Ernährungsunterstützung für Babys bietet. Aktives Folat, insbesondere Naturalization-Folat, gilt aufgrund seiner hohen Sicherheit und des Fehlens von Nebenwirkungen als besser geeignete Folatquelle für schwangere Frauen und Säuglinge. Es kann die potenziellen Risiken von nicht verstoffwechselter Folsäure wirksam vermeiden und eine starke Abwehr für das gesunde Wachstum von Babys aufbauen.

Abschluss

Das gesunde Wachstum unserer Kinder zu gewährleisten, ist ein universelles Ziel. Indem wir die potenziellen Risiken von nicht verstoffwechselter Folsäure verstehen und geeignete Maßnahmen ergreifen, können wir unseren Babys eine gesündere und sicherere Umgebung zum Aufwachsen bieten. Durch die Wahl der richtigen Art der Folatergänzung wird sichergestellt, dass Babys die beste Nährstoffunterstützung durch Muttermilch erhalten. "



Referenz:

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