MTHFR-Gen und neuropsychiatrische Erkrankungen

Methylentetrahydrofolatreduktase (MTHFR) ist eines der Schlüsselenzyme im Stoffwechsel von Folsäure und Homocystein (Hcy) und an der Entstehung neuropsychiatrischer Erkrankungen wie Alzheimer und Depression beteiligt. 


MTHFR-C677T-Genmutationen führen zu einer Abnahme der Hitzeresistenz und Aktivität von Enzymen, was zu einer Abnahme des Folatspiegels, einem Anstieg der Plasma-Homocystein-Konzentration (Hcy) und einer Schädigung zentraler Neuronen und Mikrogefäße führt, was die Synthese zentraler Neurotransmitter und des Zentralnervensystems beeinträchtigt nervöses System. Die Methylierung biogener Amine und Phospholipide im Nervensystem löst viele neuropsychiatrische Erkrankungen wie Depressionen aus.
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